Liebe Leserin, lieber Leser!
wann haben Sie seit Kriegsbeginn das letzte Mal ein bisschen mehr Nahrungsmittel gekauft, als Sie eigentlich benötigen? Vielleicht sogar mit etwas schlechtem Gewissen, ob das nicht schon “hamstern” ist?
Klar, wer jetzt sämtliches Mehl im kleinen Supermarkt um die Ecke wegkauft handelt unsolidarisch denen gegenüber, die nicht mal eben einen Jahresvorrat bunkern können. Aber Stück für Stück ein paar Vorräte anlegen - das empfehlen Experten generell, und das schon seit langem. In diesem Newsletter haben wir einige Informationen zusammengestellt, wie man dabei am besten vorgeht. Wir haben einen
Katastrophenforscher befragt, wie man sich ganz ohne Panik gut auf Krisen vorbereitet, eine konkrete Liste vorbereitet und uns dennoch nach dem
Sinn des Ganzen gefragt. Unter dem Strich kann man wohl sagen: Bei Gelegenheit die Dinge des täglichen Bedarfes für zehn Tage ins Regal zu stellen ist nicht hamstern, sondern angesichts der zahlreichen Krisen eine ganz gute Idee.
Ganz am Ende dieses Newsletters finden Sie noch einen internationalen Bericht über etwas, das wir als fast selbstverständlich empfinden: Pressefreiheit. In dem Ranking steht Norwegen meist vorne, und Russland ziemlich weit hinten. Dort ist die Ausübung des Journalisten-Berufes mittlerweile lebensgefährlich, wie Kollegen berichten.
Allzeit zuverlässige Informationen aus soliden Quellen wünscht Ihnen: